Das ist ganz toll, denn sie muss unbedingt lernen, selbst Nahrung aufzunehmen, will sie einmal ein normales Igelleben führen.
Die schlechte Nachricht ist, dass Hope heute wieder in die Tierklinik musste. Es ist ganz vorne auf dem Nasenrücken doch wieder ein kleines Loch entstanden, sodass Hopes Pflegerin Gertraude gleich mit dem Tierarzt telefoniert hat. Dieser riet, das Loch sofort zu schließen und es nicht drauf ankommen zu lassen, ob es von selber zuwächst. Denn durch das Atmen und durch das starke Schnauben, das Hope alle 10 Sekunden macht, würden die Ränder des Loches ja nicht zur Ruhe kommen.
Die Behandlung wird, im Gegensatz zu der OP Anfang der Woche, keine große Sache und es ist auch keine Vollnarkose nötig, aber dennoch sind wir natürlich über diesen kleinen Rückschritt nicht sehr begeistert.